Anonymes Formular, Kontakte, Erklärungen

Präventionsschutzbeauftragten

Unsere Präventionsschutzbeauftragten

Jason Rampf

engagiert sich in unserer Gemeinde als ehrenamtlicher Präventionsschutzbeauftragter und ist ebenfalls im Gemeindekirchenrat (GKR) aktiv. Seine Arbeit stärkt nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Miteinander durch gegenseitigen Respekt. Bei Fragen oder Anliegen erreichen Sie ihn jederzeit per E-Mail: Rampf@Kirche-Rudow.de.

Richard Spiering

ist ehrenamtlicher Präventionsschutzbeauftragter mit Multiplikatorenausbildung, desweiteren ist er auch im Gemeindekirchenrat (GKR) aktiv. Er setzt sein Fachwissen ein, um unsere Gemeinde sicherer und achtsamer zu gestalten. Bei Fragen erreichen Sie Richard Spiering per E-Mail: Spiering@Kirche-Rudow.de.

Häufige Fragen und Antworten

  • Was zählt alles zum Präventionsschutz und kann ich melden?

    Unter Präventionsschutz fallen alle Handlungen und Verhaltensweisen, die die Sicherheit und das Wohlbefinden von Personen gefährden könnten. Dazu gehören unter anderem Mobbing, Diskriminierung, Belästigung und jegliche Form von Missbrauch. Wenn Sie solche Vorfälle beobachten oder erfahren, bitten wir Sie, diese zu melden, damit wir entsprechend handeln und für ein sicheres Umfeld sorgen können.

  • Kann ich ein Problem melden, auch wenn es mich oder Bekannte nicht direkt betrifft?

    Ja, auch wenn Sie persönlich oder jemand, den Sie kennen, nicht direkt betroffen sind, ist es wichtig, dass Sie uns informieren. Jede Meldung hilft uns, für Sicherheit und Schutz in unserer Gemeinschaft zu sorgen.

  • Darf ich auch melden, wenn sich Mitarbeiter nicht richtig verhalten?

    Ja, Sie können uns sagen, wenn Mitarbeiter sich nicht richtig verhalten. Wir sind hier, um Menschen zu schützen, und wir kümmern uns darum, eine gute Lösung zu finden.

  • Könnte es für mich Nachteile haben, wenn ich etwas melde?

    Wir verstehen Ihre Sorge. Bitte wissen Sie, dass alle Meldungen vertraulich behandelt werden und Ihr Mut, sich zu äußern, sehr wichtig ist und sehr geschätzt wird. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen, und das beinhaltet den Schutz vor jeglichen Nachteilen für Personen, die Bedenken äußern

  • Habe ich Grund zur Sorge, dass Sie zu sehr auf der Seite der anderen Person stehen?

    Wir verstehen Ihre Bedenken, dass wir der betroffenen Person möglicherweise zu nahe stehen könnten, um neutral zu bleiben. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Meldungen mit größtmöglicher Objektivität und Sorgfalt behandeln. Sollten jedoch Unsicherheiten Ihrerseits bestehen bleiben, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass eine unabhängige und neutrale Stelle innerhalb des Kirchenkreises existiert. Petra Reh steht Ihnen für solche Fälle zur Verfügung. Für weitere Informationen oder um Kontakt aufzunehmen, besuchen Sie bitte die Webseite von der Präventionsbeauftragte "HIER KLICKEN". Ihre Anliegen sind uns wichtig, und wir setzen uns für eine faire und gerechte Behandlung aller Beteiligten ein.

  • Was kann ich tun, wenn ich mich durch einen 'Witz' unwohl fühle?

    Wenn Sie sich durch einen Witz unwohl fühlen, ist es wichtig, das zu äußern. Ihre Gefühle sind bedeutend, und wir möchten, dass sich jeder in unserer Gemeinschaft wohl und sicher fühlt. Bitte teilen Sie uns mit, was passiert ist, damit wir unterstützen und helfen können, eine angemessene Lösung zu finden.

  • Ich bemerke etwas Problematisches auf Ihrer Website oder Social-Media-Seiten. Wie kann ich das melden?

    Falls Ihnen auf unserer Online-Präsenz, sei es auf unserer Website oder unseren Social-Media-Kanälen (z.B. Jugendseite oder Hauptseite), etwas Auffälliges oder Unangemessenes auffällt, bitten wir Sie, uns darüber zu informieren. Bitte senden Sie uns eine E-Mail und nennen Sie dabei die betroffene Plattform oder den betreffenden Account. Alternativ können Sie auch unser Kontaktformular nutzen und dort im Feld 'Ort des Vorfalls' die entsprechenden Informationen angeben. Wir nehmen Ihr Anliegen ernst und werden uns um eine angemessene Lösung bemühen.

  • Ich habe eine Aktion (Like/Kommentar) auf einem Ihrer Social-Media-Accounts entdeckt, die diskriminierenden Inhalt unterstützt oder selbst diskriminierend ist. Was kann ich tun?

    Wenn Sie auf unseren Social-Media-Kanälen eine Aktion wie einen Like oder Kommentar bemerken, der diskriminierenden Inhalt unterstützt oder selbst diskriminierend wirkt, bitten wir Sie, uns umgehend zu informieren. Sie können dies tun, indem Sie uns eine detaillierte Beschreibung des Vorfalls per E-Mail zusenden, einschließlich des betreffenden Accounts und der spezifischen Aktion. Alternativ können Sie auch unser Kontaktformular verwenden und im Abschnitt 'Ort des Vorfalls' die erforderlichen Details angeben. Wir nehmen jede Meldung sehr ernst und verpflichten uns, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um solche Inhalte zu überprüfen und anzugehen.

  • Was kann ich tun, wenn meine Daten ohne meine Zustimmung online oder im Gemeindegruß veröffentlicht wurden?

    Wenn Sie feststellen, dass Ihre persönlichen Daten ohne Ihre Zustimmung auf unserer Webseite, in sozialen Medien oder im Gemeindegruß veröffentlicht wurden, bitten wir Sie, sofort unseren Datenschutzbeauftragten zu kontaktieren. Besuchen Sie dazu bitte die Webseite von Ihm "HIER KLICKEN" für weitere Anweisungen oder eine Meldung. Falls die unerlaubte Veröffentlichung Ihrer Daten im Zusammenhang mit präventionsrelevanten Angelegenheiten steht – wie etwa Fälle von Mobbing oder ähnliches – ist es wichtig, dass Sie uns zusätzlich direkt informieren. Wir nehmen den Schutz Ihrer Daten sehr ernst und werden umgehend geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu klären und zu bereinigen.

  • Ist es okay, etwas zu melden, auch wenn ich mir nicht sicher bin?

    Es ist völlig normal, unsicher zu sein, ob das, was Sie melden möchten, richtig oder wichtig ist. Aber Ihre Sorgen sind uns wichtig, und es ist besser, vorsichtig zu sein und etwas zu melden, als es zu übergehen. Wir nehmen jede Meldung ernst und prüfen sie sorgfältig, um sicherzustellen, dass jeder sicher und geschützt ist. Ihre Stimme zählt, und wir ermutigen Sie, sich zu melden, auch wenn Sie unsicher sind.